Schwungvolle Gaunerkomödie mit Starbesetzung
Frankreich, 1911: Vincent, ein Sammler von Kunstwerken, verliebt sich in ein hübsches junges Mädchen, das der Mona Lisa im Louvre unglaublich ähnlich sieht. Er beschließt daher, das Gemälde zu stehlen, um bei ihr Eindruck zu schinden. Unglaublicherweise gelingt ihm der Coup, aber die Polizei verdächtigt die junge Frau. Vincent wird unterdessen durch ganz Frankreich gejagt ...
Hintergrundinformationen:
Michel Devilles Film basiert auf der 1931 gedrehten Komödie „Der Raub der Mona Lisa“. Cinema.de schrieb, die Neuverfilmung sei „leichtgewichtig, charmant und phantasievoll“ und führte weiter aus, dass sie „noch einen Tick schwungvoller“ sei, „als das Vorbild, wofür fraglos Marina Vlady verantwortlich ist, die drei Jahre zuvor in Cannes für ihre Darstellung in der „Bienenkönigin“ ausgezeichnet wurde.“ Das Lexikon des Internationalen Films urteilte: „Charmant inszenierte und gespielte Gaunerkomödie, die [...] ein ausgelassenes Loblied auf Fantasie und Einfallsreichtum anstimmt.“
Bonusmaterial: Bildergalerie
HANS SCHAFFNER PRÄSENTIERT „Der Dieb der Mona Lisa“ MIT George Chakiris, Marina Vlady, Margaret Lee, Gianrico Tedeschi, Umberto D'Orsi, Alberto Bonucci, Renzo Palmer, Mino Doro, Paul Frankeur, Jean Lefebvre, Alberto Sorrentino, Henri Virlojeux, Renato Terra, Gianni Dei, Jacques Échantillon, Jess Hahn, Corrado Annicelli, Margherita Malerba
Drehbuch: Ottavio Poggi, Michel Deville, Nina Companeez
Kamera: Massimo Dallamano
Schnitt: Antonietta Zita
Musik: Carlo Rustichelli
Bauten: Giorgio Giovannini
Produktion: Leslie Parkyn, Julian Wintle
Regie: Michel Deville
1 DVD in einem Keepcase mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Laufzeit: ca. 108 Min.
Bildformat: PAL 2.35:1
Sprache: Deutsch*, Italienisch, Französisch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Ländercode: 2 (Europa)
FSK: freigegeben ab 6 Jahren
Produktion: Italien, Frankreich 1966
*Die DVD bietet erstmalig eine aus zwei Filmversionen (Italienisch/Französisch) rekonstruierte ungekürzte Langfassung. Die Original-Tonspuren wechseln bei wieder eingefügten Szenen in die jeweils andere Sprache. In der deutschen Tonspur sind diese Stellen untertitelt.