Preisgekrönter Film Noir mit Publikumsliebling Hans Albers und Hildegard Knef
Als der LKW-Fahrer Heinrich Schlüter (Hans Albers) auf seiner üblichen Tour neben einem Autowrack einen Toten findet, nimmt er dessen Geld an sich. Wenig später lässt er eine junge Anhalterin namens Inge (Hildegard Knef) einsteigen. Damit nimmt das Unglück seinen Lauf. Heinrich verliebt sich in die junge Frau und kauft ihr wertvolle Geschenke. Mit diesem Umstand macht sich der Familienvater jedoch zum leichten Opfer für einen Erpresser, der prompt fordert, dass sich Heinrich an einem Verbrechen beteiligt...
Hintergrundinformationen:
Diese „schnörkellose Milieustudie“ (so Cinema.de) erhielt das Prädikat „wertvoll“, die Drehbuchautoren (darunter Helmut Käutner) und der Regisseur erhielten den deutschen Filmpreis. Der Film wurde als bester Spielfilm des Jahres ausgezeichnet. Das Lexikon des Internationalen Films urteilt: „Der Film ist realistisch, kunstlos und geradlinig inszeniert. Hans Albers nutzt die Gelegenheit, die besten Seiten seiner Persönlichkeit und seines Naturtalents zu zeigen.“ Das Heyne-Filmlexikon schreibt: „Handwerklich perfekt inszenierter Film am Puls der Zeit, in dem Hans Albers in einer seiner besten Rollen glänzt.“
Bonusmaterial:
Booklet mit vielen Bildern und Infos (Nachdruck der Illustrierten Film-Bühne) & Bildergalerie
Trailer:
HANS SCHAFFNER PRÄSENTIERT „Nachts auf den Straßen“ MIT Hans Albers, Hildegard Knef, Lucie Mannheim, Marius Goring, Heinrich Gretler, Gertrud Wolle, Wolf Ackva, Hans Reiser, Peter Martin Urtel, Hans-Zech Ballot, Karin Andersen, Kurt Hinz
Buch: Helmut Käutner, Fritz Rotter
nach einer Idee von Fritz Rotter
Kamera: Václav Vích, Theo Nischwitz
Schnitt: Fritz Stapenhorst
Musik: Werner Eisbrenner
Ausstattung: Rudolf Pfenninger, Ludwig Reiber
Produzent: Erich Pommer
Regie: Rudolf Jugert
1 DVD in einem Amaray-Case mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Laufzeit: ca. 108 Min.
Bildformat: PAL 4:3 s/w
Sprache: Deutsch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Ländercode: 2 (Europa)
FSK: freigegeben ab 16 Jahren
Produktion: Deutschland 1952