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Aufwändiger Zweiteiler nach dem wahren Fall um die angebliche Zarentochter
Am 17. Februar 1920 versucht eine Frau, sich durch den Sprung in den Berliner Landwehrkanal das Leben zu nehmen. Von einem Polizisten gerettet, kommt sie in ein Krankenhaus. Dort weigert sie sich beharrlich, ihren Namen zu nennen. Nachdem die Ärzte zunächst meinen, sie habe ihr Gedächtnis verloren, vermutet man bald, sie verschweige ihre Identität absichtlich. In der Irrenanstalt Dalldorf, wohin die Unbekannte gebracht wird, taucht der Verdacht auf, die Frau könnte die dem Massaker von Jekaterinburg entronnene Zarentochter Anastasia sein ...
Hintergrundinformationen:
Über diesen für 500.000 D-Mark produzierten Zweiteiler über das Leben einer geheimnisvollen Unbekannten, die von manchen für die Zarentochter Anastasia gehalten wurde, schrieb Gong (27/1967): „In diesem Film wurde mit Fleiß und virtuosem Geschick die Kalamität dieses Schicksals nachgezeichnet. [...] Ein starkes Schauspieleraufgebot, in den Charakteren zutreffend, voran Lotte Ledl, die als Anastasia Furore machte, dann Leonard Steckel als Kriminalkommissar zwischen Bewunderung und Skepsis [...]." Der zugrundeliegende Fall wurde bereits 1956 mit Lilli Palmer als „Anastasia, die letzte Zarentochter“ verfilmt.
HANS SCHAFFNER PRÄSENTIERT „Anastasia“ MIT Lotte Ledl, Leonard Steckel, Erica Schramm, H. P. Scholz, Kurd Pieritz, Peter Schiff, Peter Eschberg, Eva Christian, Günter Glaser, Eric Vaessen, Hermann Kiessner, Sybille Gilles, Kurd Pieritz, Elisabeth Hitzenberger, Charlote Bremer Wolff, Heike Balzer, Hans Krull u. v. a.
Buch: Robert A. Stemmle
Szenenbild: Johannes Ott
Regie: Robert A. Stemmle
1 DVD in einem Keepcase mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Laufzeit: ca. 178 Min.
Bildformat: PAL 4:3 s/w
Sprache: Deutsch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Ländercode: 2 (Europa)
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Produktion: Deutschland 1967