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Spannender Film über die dramatische Bergungsaktion
24. Oktober 1963: Die Wand eines Klärteiches auf der Zeche Mathilde in Lengede bricht und fast 500.000 Kubikmeter Wasser und Schlamm ergießen sich in die Schachtanlagen unter Tage. Für die Verschütteten wird eine Hilfsaktion gestartet, die die ganze Welt verfolgt. Dank eines dramatischen Bohrunternehmens können einige Kumpel aus einem überfluteten Schacht gerettet werden. Danach halten es die Leiter der Rettungsaktion für ausgeschlossen, weitere Überlebende zu finden. Neun Tage nach dem Unglück spricht ein Hauer von der Möglichkeit, dass in einem stillgelegten Schacht in einer Luftblase einige Bergleute überlebt haben könnten. Weitere risikoreiche Bohrversuche beginnen ...
Hintergrundinformationen:
Dieser spannende Film rekonstruiert auf packende Weise die bekannte Katastrophe, bei der in einem Eisenerzbergwerk 129 Bergleute unter Tage eingeschlossen wurden. Regisseur Rudolf Jugert rekonstruiert spannend die bis heute wohl dramatischste Bergungsaktion in der Geschichte des deutschen Bergbaus.
HANS SCHAFFNER PRÄSENTIERT „Das Wunder von Lengede“ MIT Hans Daniel, Hans Schellbach, Norbert Skalden, Olaf Sveistrup, Karl-Heinz von Hassel, Ingeburg Kanstein, Rolf Schimpf, Frank Straass, Heinz Rippert, Benno Gellenbeck, Kurt Schmitt-Mainz, O. A. Buck, Wolfgang Rau, Reent Reins, Egon Schäfer, Frank Storm, Monika Lehmbrock, Horst Breiter, Siegfried Buhl, Willem Fricke, Peter Wienecke, Horst Hesslein, Rolf Jahncke, Dieter Janke, Klaus Granzow, Friedrich Hartau, Hinrich Löffler, Karl Ulrich Meves, Thomas Kylau, Arnfried Lerche, Curt Timm, Dieter Wagner, Manfred Reddemann, Joachim Richert, Otto Spillecke, Siegfried Wald, Hans Waldherr, Udo Wulff, Hans-Wolfgang Zeiger
Drehbuch: Fritz Böttger
Filmkamera: Helmut Bahr, Horst Peters
Filmschnitt: Helga Vierhaus
E-Kamera: Heinz Böhme, Josef Frühwirth, Hans Harro Mayer, Martin Strauss
Ton: Hans-Joachim Schmidt
Kostüme: Elisabeth Schwewe
Szenenbild: Heinrich Mager, Ulrich Schröder
Produktionsleitung: Heinz Haude
Regie: Rudolf Jugert
1 DVD in einem Amaray-Case mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Laufzeit: ca. 96 Min.
Bildformat: PAL 4:3 s/w
Sprache: Deutsch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Ländercode: 2 (Europa)
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Produktion: Deutschland 1969