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Zwei klassische Krimirätsel zum Mitknobeln von Dorothy L. Sayers („Lord Peter Wimsey“)
IN DIE IRRE GEFÜHRT – Immer dann, wenn ein Geldverleiher gewaltsam zu Tode kommt, gibt es eine Vielzahl an Verdächtigen. So auch in diesem Fall, bei dem ein Wucherer ermordet wurde. Für den ermittelnden Sergeant ist die naheliegende Lösung allerdings nicht die richtige, denn der Einzige, der kein Alibi hat, scheint es nicht gewesen zu sein. Dafür haben die meisten anderen, die ein Motiv gehabt hätten, einen zu perfekten Beweis für ihre Abwesenheit vom Tatort ...
DER VERDACHT – Eine böse Giftmischerin treibt seit einiger Zeit in London ihr Unwesen. Als ein Grundstücksmakler immer wieder starke Magenschmerzen hat, keimt in ihm ein böser Verdacht: Ist seine Köchin die gesuchte Mörderin?
Hintergrundinformationen:
Diese beiden vom Radio der DDR produzierten Krimiperlen basieren auf Vorlagen von Dorothy L. Sayers, die mit ihren Romanen um den Detektiv Lord Peter Wimsey Weltruhm erlangte. Die Geschichten sind wunderbare Beispiele für das Goldene Zeitalter der Kriminalliteratur und laden das Publikum zum Rätseln ein. Unter den Sprecherinnen und Sprechern finden sich so beliebte DDR-Stars wie Helga Göring, Barbara Dittus, Hannjo Hasse und Marion van de Kamp.
Mitwirkende:
Autorin: Dorothy L. Sayers
Bearbeitung: Erwin Ziemer, Hans Bräunlich
Dramaturgie: Adolf Sckerl, Ludwig Achtel
Technische Realisierung: Erika Schüttauf, Wolfgang Masthoff
Regie: Klaus Zippel, Werner Grunow
Sprecher: Klaus Glowalla (Parker), Wolfgang Jakob (Sergeant), Ruth Friemel (Miss Rand), Wolf Goette (Mr. Gimbold), Siegfried Voß (Mr. Harcourt), Werner Hahn (Mr. Neville), Wolfgang Anton (Mr. Paine), Jürgen Wolters (Leutnant Hornpiper), Hannjo Hasse (George Mummery), Barbara Dittus (Ethel Mummery), Helga Göring (Mrs. Sutton), Fred Alexander (Mr. Brooks), Werner Dissel (Dr. Griffith), Siegbert Günzel (Tony Welbeck), Marion van de Kamp (Mrs. Welbeck), Rudolf Christoph (Mr. Dimthorpe, Apotheker)
1 MP3-CD
Laufzeit: ca. 57 Minuten
Sprache: Deutsch
Produktion: Deutschland 1976/1979
